360° Journalismus

Wünsch Dir was – 360° Journalismus

Dieses Jahr hatte viele überraschende Wendungen. Nicht alle davon waren positiv.

Das können sicher viele über das Jahr 2016 sagen. Für mich hat das Jahr viele neue Erfahrungen und Herausforderungen mit sich gebracht. Und neue Perspektiven für 2017.

Und es gibt eine neue, vielversprechende Ausdrucksform für Journalismus, die viel für die Zukunft an Chancen bietet:
der 360° Journalismus.
Vielleicht habt ihr Spaß daran, Euch meine Reportage zu Weihnachten aus dem echten Ruhrpott anzuschauen:

Mit dem Finger auf dem Smartphone oder per Maus nach rechts und links navigieren! Sucht Euch die eigene Perspektive!

Ein frohes, friedliches und ruhiges Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen und Euch. Und ein noch besseres neues Jahr.

2 Gedanken zu „Wünsch Dir was – 360° Journalismus“

    1. Hi Joas,
      gedreht wurde es mit einer 360° Kamera von Samsung (Gear 360), zusätzlich habe ich zwei Ansteckmikrofone verwendet und den Ton separat auf zwei Smartphones aufgezeichnet. Die beiden Halbbilder aus der Kamera wurden mit Action Director vom Cyberlink gesticht (zu einer Kugelperspektive zusammengerechnet). Schließlich habe ich mit Premiere die Tonspuren syncronisiert und geschnitten, sowie eine leichte Farbanpassung gemacht. Die Aufnahmesituation am Abend ist für die Kamera recht schwierig, weil bei mangelnder Helligkeit Schärfe fehlt.

      Ich freue mich, wenn ihr Euren Eindruck/Kritik diesem Beispiel oder auch Eure Erfahrungen als Zuschauer oder Macher hier in den Kommentaren schildert.

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