Auch wenn es viele Radfahrerinnen und Radfahrer nicht glauben. Innerhalb der geschlossenen Ortschaft fahren sie auf der Fahrbahn sicherer als auf einem Radweg am Randstreifen, der neben dem Fußweg entlang führt. In den letzten Jahren hat dies die Unfallforschung in Untersuchungen nachgewiesen. Die Stadt Herford in Westfalen ist nun eine der ersten Kommunen, die die Umstellung abgeschlossen haben. Der Verkehrsausschuss des Rates hatte beschlossen, die Benutzungspflicht für Radwege innerhalb der geschlossenen Ortschaft in der Regel aufzuheben. Andere Kommunen setzen die neuen Vorgaben für Radwege nur zögerlich um.
Ratlos ohne Radweg weiterlesen
mein Internet!
Unter dem Hashtag #meinInternet poste ich von Zeit zu Zeit Tipps, wie man der Fremdbeherrschung im Internet zumindest kleine Riegel vorschiebt. #Mitmachen
Aktuelle Tipps:
Canvas Fingerprinting stoppen http://www.addthis.com/privacy/opt-out
gezielt Tracker Blocken mit Ghostery https://www.ghostery.com/de/
Pageflow “Rundlauf Bochum” – erste Erfahrungen
Meine erste Pageflow Story findet ihr hier auf der Blogseite in der Navigation oben : “Rundlauf”
Pageflow ist eine innovative Darstellungstechnik für Text, Fotos und Videos, die im Fluß beim Scrollen abgespielt werden. Es funktioniert wie ein „Mini-CMS“, das speziell dafür ausgelegt ist, bildschirmfüllende Bilder oder Videos mit Textelementen zu einem Erzählfluss zusammen zu fügen. Nichts verstanden? Ausprobieren:
Sicher, die Geschichte darin ist nicht ganz aus-erzählt. Man könnte noch viele interessante Aspekte über den Rundlauf Bochum berichten. Man könnte es auch noch schöner machen… Pageflow “Rundlauf Bochum” – erste Erfahrungen weiterlesen
Der Spion im Autoreifen
Ab November funken die Neureifen. Nach einer neuen Vorschrift der EU müssen dann die Reifen von neuen PKW mit einem automatischen Kontrollsystem ausgerüstet sein, das die Reifen überwacht: mit dem Reifendruckkontrollsystem RDKS. Aber: In den Reifen steckt künftig ein Datenschutzproblem für die Autofahrer.
Baum sein – Manchmal möchte ich tauschen
Das Sturmtief „Ela“ hat zu Pfingsten in vielen Städten im Ruhrgebiet
flächendeckende Verwüstungen angerichtet. Allein in Bochum sind mehr als 2.500 Bäume an den Straßen entwurzelt und umgefallen oder so stark beschädigt, dass sie noch gefällt werden müssen. Weitere rund 15.000 Bäume in Parks und Wäldern sind durch
den Sturm stark beschädigt, sagt die Stadt. Dazu kommen auch noch die Bäume auf privaten Grundstücken, die in diesen Tagen fallen oder gefällt werden. Baum sein – Manchmal möchte ich tauschen weiterlesen
Bringt mich mein Rasenmäher unter die Grasnarbe?
Hallo Herr Rüsberg,mit großem Interesse habe ich Ihre Ausführungen zu den Schadstoffen von Zweitaktmotoren gehört (WDR; Leonardo; Sendung vom 14.05.2014; Mopeds verpesten die Luft).Da ich sehr häufig Motorgebläse, Motorsäge etc. nutze, habe ich mich gefragt, wie man praktisch jetzt mit diesem Wissen um die Gesundheitsgefahr umgeht. Ich bin als Laie leider zu keinem praktikablen Ergebnis gekommen. Haben Sie eine Anregung, einen Tipp, eine Idee?
Bringt mich mein Rasenmäher unter die Grasnarbe? weiterlesen
Seminar: mobiler Journalismus per Smartphone
James Harding, head of news der BBC am 2.7.2014:
“In just under a century, the BBC has transformed the world of news – and the world – with three revolutions: first in radio; then in television; and then online. Now mobile technology affords us the chance to lead a fourth revolution. In the age of the smartphone, we have entered the age of smart news, of handheld … news that is fully internet-enabled and responsive … in which everyone has a hand on the microphone, ie not just broadcast, transmitted or distributed, but shared, exchanged, investigated and explained as much by the audience as the author …. news that puts the world, with all this implies, in the palm of your hand.”
Schnell, echt, live: mobiler Journalismus per Internet und Social Media
mein Seminar im Haus Busch in Hagen am 15./16.9.14
In dem Praxisworkshop schalten wir live auf Sendung. Früher kam dafür der Ü-Wagen. Heute reicht das Smartphone aus der Hosentasche. Immer dabei. Immer sendebereit. In zwei Praxiseinheiten testen wir die Möglichkeiten, extrem flexibel und schnell multimedial auf Sendung zu gehen. Wir stellen eine Live-Übertragung her und produzieren eine Videoreportage in One-Shot-Technik mit geringstem Nachbearbeitungsaufwand – und einfacher Technik.
Fernsehen aus dem Laptop – Social TV
Es soll Fernsehen sein – eine richtige Show mit vielfältigen Elementen, unterhaltsam, trotzdem mit viel Inhalt, ein Dutzend Gäste, mehrere Kameraperspektiven. Es darf nichts kosten, wird aber weltweit ausgestrahlt und mit Produktionsmitteln hergestellt, die wir bereits im Büro besitzen und die mit wenig Personal bedient werden. Big Show – low budget.
Und, wir wollen unbedingt auch raus aus dem Studio – live mit Außenreportagen und per Einspielfilm, um einen Zeitsprung zu realisieren. Und dann soll die Show nicht nur live gesendet und anschließend aufgezeichnet sofort verfügbar sein. Sie muß darüber hinaus auch noch interaktiv sein, kurz: es sollte ein neues Format werden, das im Netz #SocialTV heißt. Fernsehen aus dem Laptop – Social TV weiterlesen
Was müssen Städte gegen Extremwetter tun?
Die Städte im Ruhrgebiet müssen aufgrund des Klimawandels die Städtebauplanung umstellen, um mit zunehmenden Extremwetterereignissen umgehen zu können. Forscher der Bochumer Ruhruniversität haben Anpassungskonzepte entwickelt, um das Stadtklima zu verbessern. Dabei geht es vor allem um große Hitze und Starkregen.
„Städte sind besonders verwundbar für extreme Wetterereignisse“
Transporte auf dem Fahrradsattel…
In Bochum hat die Industrie- und Handelskammer zu Ostern 2014 eine Diskussion um die Förderung von Fahrradmobilität angestoßen. Anlass war das neue Bochumer Mobilitätskonzept, mit dem die Stadt Bochum erstmals seit Jahren eine aktive Förderpolitik für den Zweiradverkehr starten und Strecken und Vorrangwege ausbauen will.
Die IHK Bochum äußerte massiv ihre Bedenken, dass damit die Vorrangstellung von motorisiertem Lieferverkehr unter die Räder kommen könnte.
Stimmt das? Ist das Transportmittel Fahrrad nicht geeignet, um damit in der Stadt Waren auszuliefern?